Forstbetrieb Freising
Der Forstbetrieb ist geprägt von einem vielfältigen Waldkleid. Von sehr vorratsreichen und wüchsigen Fichtenwäldern über artenreiche Laubwälder (u. a. Auwälder der Isar, nördlicher Feilenforst im Donaumoos) bis hin zu wuchsschwachen Kiefernbeständen finden sich nahezu alle Übergänge. Seine Ausdehnung über ein Gebiet von 70 km mal 90 km vom Münchner Ballungsraum bis in ländliche Regionen Ober- und Niederbayerns bewirkt außerdem ein hohes Maß unterschiedlichster Ansprüche der Bevölkerung an den Wald. Für die benachbarten forstlichen Hochschulen erfüllt der Forstbetrieb Freising eine wichtige Rolle für Lehre und Forschung.
Unsere Laubhölzer werden für Möbel und im Innenausbau (z.B. Parkettböden) verwendet. Die mengenmäßig überwiegenden Nadelhölzer schneiden Sägewerke vor allem zu Bau- und Konstruktionsholz. Ein nicht unerheblicher Anteil des Holzes stellt die Versorgung mit <link de wald-bewirtschaften holzverkauf brennholz.html internal-link>Brennholz und Hackschnitzeln sicher und leistet so wichtige Beiträge zu einer umweltschonenden Energieversorgung.
Brennholz vom Forstbetrieb Freising: Zum <link de wald-bewirtschaften holzverkauf brennholz anfragen.html internal-link>Brennholz-Portal
Auf mehr als 11.000 Hektar betreiben wir Biotopschutz und Habitatpflege und sorgen dafür, dass viele seltene Pflanzen und Tiere sich bei uns wohlfühlen. Für Sportler, Vogel- und Naturfreunde oder Pilzsammler stehen über 16.600 Hektar naturnaher Wald und über 500 km Forstwege zur Verfügung.
Mehr Informationen über den Forstbetrieb Freising finden Sie auf der Internetseite der Bayerischen Staatsforsten.